Atrin Madani und Paul Hankinson sind zwei Weltreisende in Sachen Musik. Der eine ein waschechter Berliner Jazzsänger mit persischen Wurzeln aus Schöneberg und der andere ein musikalisches Genie am Klavier aus Australien. Eingeweihten ist Hankinson in entzückender Erinnerung als Montmorensy („Writ in Water“, „Pluto“, „The Goldfish Song“).
Beide, zwar fest verwurzelt in ihren jeweiligen musikalischen Genres, haben jedoch eine große Gemeinsamkeit, nämlich die große Liebe zu Lovesongs.
Ob Lieder von Schubert, Chansons von Aznavour oder Songs von Burt Bacharach, am Ende ist eines klar: „Ein Sänger ohne Pianist, ist wie Spaghetti ohne Parmesan“ – Italienisches Sprichwort. Mit unverwechselbarer Stimme und fliegenden Klaviermelodien, interpretieren sie Songs über Weltschmerz, großer Romantik und Fernweh der letzten 200 Jahre Musikgeschichte. Denn in der Musik braucht es keine Grenzen, what the world needs now, is love!
Katharine Mehrling sagt: Merci BAR, Merci Berlin! Seit ihrem BAR-Debüt als Sally Bowles in CABARET ist die Ausnahmekünstlerin mit der „leicht rauchigen, einer Spur absinthigen Stimme“ (rbb Kultur) der knisternden Atmosphäre des Spiegelzelts verfallen.
Ihr erstes, umjubeltes Soloprogramm „Bonsoir Katharine“ feierte hier 2009 Premiere, gefolgt von „Piaf au Bar“, „Mehrling au Bar“, „Vive la Vie“ und „Simply Katharine“. Das Beste kommt nun geballt zusammen – AU BAR: geliebte Lieder, gelebte Geschichten, neue eigene Songs.
Mit:
Ferdinand von Seebach (Piano)
Jo Gehlmann (Gitarre)
HD Lorenz (Bass)
Stephan Genze (Schlagzeug)
Vladimir Korneev feiert mit einer Hommage an die große Künstlerin ihren Aufschrei nach dem Recht zu lieben, der im heutigen Weltgeschehen kaum dringender und aktueller sein kann. 60 Jahre nach Edith Piafs Tod interpretiert der Schauspieler und Sänger ihr Lebenswerk in allen Farben seines reichen, nuancierten und ausdrucksstarken Baritons: Eine Frau, die kein Opfer war, sondern authentisch und radikal nach eigenen Regeln lebte und liebte.
In neuen, persönlichen Arrangements präsentiert Korneev sowohl bekannte Hymnen als auch versteckte Perlen. Begleitet wird er von seinem kongenialen Konzertpianisten und Arrangeur Markus Syperek und Cathrin Pfeifer am Akkordeon.
© Elena Zaucke
Ein Kabarettprogramm zum Buch “BOUM” mit Hintergrundinformationen zu Lisa Eckharts Zeit in Paris, Klischees über den Franzmann, Erotik und Mord.
Der neue Roman ist Märchen, Horrorgeschichte, Erotikkrimi, Comic und Computerspiel in einem. Und er ist eine bitterböse Satire, vor der nichts und niemand sicher ist …
Aloisia, eine junge Österreicherin, kommt – der Liebe wegen – nach Paris. Die französischen Zeitungen berichten unermüdlich über einen Serienmörder. Le Maestro Massacreur bringt scheinbar wahllos Straßenmusiker um. Ein melancholischer Kommissar und der angesehene Terrorexperte Monsieur Boum ermitteln. Doch mit Clopin, dem König der Bettler, in dessen »Turm der Wunder« auch Aloisia rasch zwielichtigen Anschluss findet, hat niemand gerechnet.
© W. Czernich für Marquis Magazine
Ass-Dur feiert die Rückkehr der Live-Show-Magie. Sie feiern die Freiheit und das Leben, sie feiern Mozart und Helene Fischer. Jeder Abend ist ein einzigartiges Erlebnis, lustig und hochmusikalisch, voller Magie und Comedy, Gesang und Klamauk.
Dominik und Florian Wagner fechten mit Klavier, Charme und Geige, wer der Bessere ist. Dabei entstehen unnachahmliche Melodien und schlechte Witze, ein wunderbarer Geschwister-Battle.
Mit unverwechselbarem britischem Humor und ihrer One-Woman-and-one-Cello-Show unternimmt Rebecca Carrington eine musikalische Reise durch ihre eigene Musikkarriere mit allen Hochs und Tiefs.
Italienische Opern werden auf sehr spezielle Art übersetzt, Johann Sebastian Bach wird kurzerhand zu Sting, sie singt und spielt sich ihr eigenes Bollywood-Video, und wenn sie seit Jahren den Traum hatte, mit Miles Davis zu jazzen, dann tut sie es: das Cello wird zum Kontrabass und ihr Gesang zur Trompete. Mit schauspielerischem Talent bringt sie das Publikum lauthals zum Lachen, mit ihrer Musikalität und Virtuosität sprachlos zum Staunen.
© Bartlomiej Wawrzyniak