Finale bei der Show Wenn nicht hier wo dannFoto: AKA_Gey
Wenn nicht hier wo dann

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Ein Auftakt voller Energie und Charme

Schon beim Betreten des et cetera wird klar: Dies wird kein gewöhnlicher Abend. Mit „Wenn nicht hier, wo dann“ entführen die Künstler und Künstlerinnen ihr Publikum in eine Welt voller Staunen, Lachen und Emotion. Moderiert wird der Abend von Helmut Sanftenschneider, einem wahren Entertainer aus dem Ruhrgebiet, der es versteht, das Publikum von der ersten Sekunde an mitzunehmen. Mit seiner unvergleichlichen Mischung aus Musik, Comedy und Charme füllt er die Bühne mit Energie und sorgt dafür, dass jede Minute des Abends ein Genuss ist.

 

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Klangvolle Höhepunkte – Beatbox, Gitarre und mehr

Kevin O’Neal lässt mit seiner beeindruckenden Beatboxkünste die Luft vibrieren. Jeder Beat, jeder Rhythmus und jede Überraschung entführt das Publikum in eine andere Dimension des Hörens – ganz ohne Instrumente, nur mit Mund, Zunge und Stimme. Zusammen mit Helmut Sanftenschneider, dessen Gitarrenklänge die humorvollen und gefühlvollen Momente der Show untermalen, entsteht ein musikalisches Erlebnis, das sowohl Herz als auch Lachmuskeln anspricht.

 

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Artistik der Extraklasse – Kraft trifft Eleganz

Die Show überzeugt nicht nur durch Musik, sondern vor allem durch spektakuläre Darbietungen:

  • Anastasia begeistert mit Flying-Pole-Kunst, die Kraft, Flexibilität und Ästhetik perfekt vereint. Jede Drehung und jedes Halten scheint die Schwerkraft zu überlisten und entführt das Publikum in einen Traum aus Leichtigkeit und Eleganz.

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  • Duo High-Tension zeigt Hochspannung pur am Trapez. Präzise, waghalsig und gleichzeitig elegant lassen Julian Kaiser und Christoph Gobet jede Sekunde ihrer Darbietung zu einem Nervenkitzel werden, bei dem die Zuschauer den Atem anhalten.

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  • Emir Buhari kombiniert Cyr-Wheel mit Breakdance. Die Verbindung aus tänzerischer Finesse und akrobatischer Präzision schafft eine Dynamik, die elektrisiert und begeistert.

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  • Art of Freedom beweist, dass Partnerakrobatik mehr ist als Technik: Kraft, Vertrauen und Synchronität verschmelzen zu einer poetischen Symbiose aus Bewegung, Sinnlichkeit und Perfektion.

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  • Bruno Macaggi zeigt Jonglage in einer Geschwindigkeit und Präzision, die atemberaubend ist. Mit seiner akrobatischen Fingerfertigkeit lässt er Becher, Bälle und Requisiten in einem verblüffenden Rhythmus durch die Luft fliegen.

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  • Lina Li schließlich verwandelt die Bühne in eine Leinwand aus Sand und Musik. Ihre Sandmalerei erzählt Geschichten ohne Worte, in denen jedes Bild nur für einen Moment besteht – eine verzaubernde Meditation über Vergänglichkeit und Schönheit.

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Eine Show, die alle Sinne berührt

Lichtdesign, Bühnenbild und Musik verschmelzen mit den Darbietungen zu einem kunstvollen Ganzen. Jede Nummer fügt sich nahtlos in den Fluss der Show ein und erzeugt eine Spannung, die bis zum Schluss anhält. Humor, Spannung und Faszination wechseln sich ab und hinterlassen beim Publikum pure Begeisterung.

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Fazit: Ein Muss für Varieté-Fans und Neugierige

Wer das Varieté liebt oder einfach einen Abend voller Magie, Akrobatik, Humor und Musik erleben möchte, darf „Wenn nicht hier, wo dann“ auf keinen Fall verpassen. Die Mischung aus Weltklasse-Artistik, einzigartigem musikalischen Talent und charmanter Moderation macht die Show zu einem unvergesslichen Erlebnis. Vom ersten Applaus bis zum letzten Vorhang wird jeder Moment zu einem Höhepunkt. Das Varieté et cetera in Bochum hat hier ein wahres Juwel präsentiert, das Herz und Sinne gleichermaßen verführt.

 

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