„Lache, wenn Dir nach Weinen ist, tanze, wenn Du auf der Stelle trittst, und singe, wenn Dir die Worte fehlen!“  Das ist eine Kernaussage jiddischer Kultur, die die Berliner Sängerin und Schauspielerin Sharon Brauner gekonnt in ein mitreißendes Bühnenprogramm transformiert hat. Den musikalischen Rahmen setzen „The Goy Boys“ mit coolem Bass und virtuosem Klavier gespielt von Sebastian Vogel und Dominik Franke, rhythmisch  begleitet von dem Beatboxer Paul Brenning, der mit seinen Lippen lässig ein Schlagzeug ersetzt.

Die Grande Dame des deutschen Jazz-Gesangs Uschi Brüning und die Pop-Poetin Betancor stürzen sich in neue Abenteuer und wagen einen zweiten gemeinsamen Abend. Herausgekommen ist „Eine Prise Licht“, ein Abend über die Liebe.

Denn die Liebe ist nicht nur „die Größte unter ihnen“, sondern auch, was uns am Leben hält. Sie hilft gegen Elend und Leid, schlechte Politik und die AfD. Und kommt zur Liebe noch Musik hinzu, reißt es auf und eine Prise Licht würzt den Tag.

Uschi Brüning, Gesang
Bette Betancor, Text, Komposition, Gesang
Christian von der Goltz, Klavier
Willi  Kellers, Schlagzeug

Im Mittelpunkt dieser Show steht die Musik eines Mannes, der mit seiner hohen Stimme dem ewigen Pop-Repertoire zahllose Welthits beschert hat, und seiner Band: Frankie Valli & The Four Seasons. 

„The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore“, „Bye Bye Baby (Baby Goodbye)“, „Can’t Take My Eyes Off You“ und „Grease“ sind nur einige der Songs auf Vallis musikalischer Skala von Doo-Wop über Motown bis zur Ballade – Feelgood-Music at its best! 

Regie: Michael Heller
Idee und Texte: Lutz Deisinger, Michael Heller und Christopher Bolam
Musikalische Leitung: Micky Bister
Musikalische Einstudierung der Sänger: Lili Sommerfeld
Arrangements: Sebastian Schmidt
Choreographie: Michael Heller und Christopher Bolam
Ausstattung: Moritz Piefke  

Mitwirkende 2024

Daniele Alan-Carter, 

Rafael Albert,

Guiseppe Dulcetta,

Robert Lankester,

Francisco Sánchez del Solar,

Sander van Wissen

Musikalische Leitung/Schlagzeug: Micky Bister
Bass: Dirk Schmigotzki / Dominik Mostert
Gitarre: Camillo Kießig
Keyboards: Ruben Dietze 
Keys/Percussion: Hein Schneider

Ob martialisch treibend oder locker geswingt – die voranpreschende Energie dieses Zwei-Personen-Orchesters ist ansteckend. Mit Harmoniedergang liefert Mackefisch den ohrwurmtauglichen Soundtrack unserer Zeit.