„Himmel und Kölle“ feiert Rückkehr auf die Bühne
Start in die 6. Jahreszeit:
- Kölns Musical-Hit geht weiter
- Die Vorbereitungen für die Wiederaufnahme im Herbst in der Volksbühne am Rudolfplatz laufen – mit dabei sind bekannte Publikumslieblinge und viele Neuerungen
Großartige Neuigkeiten für alle Fans und Wegbegleiter von „Himmel und Kölle“:
Das preisgekrönte Kölner Kult-Musical kommt zurück. „Wir haben beim Abschied versprochen, dass wie alle Hebel in Bewegung setzen werden, um Kölns erstes Musical wieder auf die Bühne zu bringen“, sagt Frank Blase, Geschäftsführer der ausführenden Produktionsfirma apiro Entertainment. Der Produzent und sein Kompagnon Marc Schneider haben Wort gehalten, und bringen das Erfolgsstück wieder auf die Bühne an der Aachener Straße.
Wiedersehen mit bekannten Gesichtern
Ab dem 30. Oktober dürfen sich „Himmel und Kölle“-Fans auf einige aufregende Neuerungen freuen – ebenso wie auf das Wiedersehen mit Darstellenden, die in den vergangenen Spielzeiten zu echten Publikumslieblingen geworden sind. „Wir haben noch einige echte Überraschungen geplant“, versichert Frank Blase und verspricht, dass das Produzententeam bei einer Pressekonferenz im Mai Details zur lang ersehnten Wiederaufnahmepremiere verraten wird.
Allabendliche Standing Ovations
Mit rund 450 gefeierten Aufführungen und über 140.000 begeisterten Gästen hat sich das erste Köln-Musical über dreieinhalb Jahre zu einem echten Erfolgsformat entwickelt, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Allabendlich hat die mitreißend witzige Inszenierung um den naiven Provinzpfarrer Elmar, der nach Köln versetzt wird und einen nächtlichen Höllentrip durch die sündige Großstadt erlebt, für Standing Ovations gesorgt.
Das komödiantische Musiktheater stammt aus der Feder der Grimme-Preisträger Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die zur Spitze der deutschen Satire-Autoren zählen, sowie des Komponisten Andreas Schnermann.
Gespielt wird vom 30. Oktober 2025 bis April 2026
Tickets (ab 44,90 €) über: https://himmelundkoelle.de/
(Quelle: Pressinfo vom 07.04.25)